Entwicklungstrauma - Therapie nach der NARM-Methode

 

 Wie sind unsere Strukturen (wiederkehrende Verhaltensweisen, Charakterzüge, Persönlichkeitsfacetten) entstanden? Wie beeinflussen sie unser alltägliches Leben, unsere Beziehungen und Kommunikation? Und - Wie lassen sich daraus Potentiale, Ressourcen und Talente entwickeln?


Unsere ersten 7 Lebensjahre sind entscheidend für die Entwicklung unserer Charakterzüge und Verhaltensweisen. Auf der einen Seite dienen diese dazu, das Leben zu meistern, auf der anderen Seite können sie unserem Wunsch, erfüllter zu leben, im Wege stehen.

 

Bei der NARM-Arbeit erforschen wir gemeinsam, welche dieser erlernten Strukturen uns daran hindern, wirklich in Kontakt (mit uns und anderen) zu gehen. Wir entwickeln gemeinsam einen Prozeß, der Verbindung herstellt und stärkt. Dies geschieht achtsam und kleinschrittig, sodaß die Integration des Prozesses möglich ist.

 

Dies findet im Gespräch statt - unter Einbeziehung der Körperreaktionen, kann aber auch mit Berührung einhergehen - zur tieferen Erforschung dessen, was im Kontakt geschieht.

 

NARM lässt uns tiefer mit uns selbst in Kontakt gehen - mit Mitgefühl und Einverständnis und unter dem kraftvollen Aspekt der Selbstermächtigung. So können sich die erlernten Strukturen lockern und mehr Freiheit zulassen im Erleben von Kontakt mit uns selbst und Anderen.

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